Wer bin ich und was will ich hier überhaupt?!

¡Bienvenidos auf meinem Blog!

Bevor Ihr euch in die Abenteuer meines Jahres in Mexiko vertieft, möchte ich mich noch kurz vorstellen:

Ich heiße Theresa, komme aus Münster und kann mich seit dem 7.3.2018 als erwachsen bezeichnen, auch wenn der ein oder andere meiner Freunde das wahrscheinlich anders sieht.

Ab dem 2.8.2018 beginnt ein neuer Abschnitt in meinem Leben, denn nach erfolgreich bestandenem Abitur reise ich für ein Jahr nach Mexiko. Hier werde ich zusammen mit meinen Mitfreiwilligen Morre, Elli, Tim und Caro einen Freiwilligendienst in der Diözese Tula de Allende mache.

Nach dem tränenreichen Abschied geht es für uns fünf endlich los!

Betreut werden wir das ganze Jahr über von der Weltkirchenabteilung des Bistums Münster, die jährlich 30 Freiwillige in verschiedenste Projekte nach Afrika und Lateinamerika schickt.

Elli, Caro, Morre, Tim und ich arbeiten das Jahr über zwar alle in der gleichen Diözese, werden aber nach einem gemeinsamen Monat Sprachuntericht in Oaxaca in unterschiedlichen Gemeinden leben.

Ich werde mein Jahr in der Parroquia San Bartolomé Apóstol in Tepetitlán, Hidalgo verbringen. Dort wohne ich bei dem dort angestellten Padre Teo, seinen Eltern und seiner Tante in einem ehemaligen Kloster.

Was meine Aufgaben in diesem Jahr angeht, wurden mir viele Freiheiten gelassen. Neben der erwünschten Gemeindearbeit, wie zum Beispiel der Vorbereitung auf die Firmung, kann ich mich in eigenen Projekten einbringen und zum Beispiel Deutsch- und Englischunterich geben. Da es Padre Teo auch ein großes Anliegen ist, seine Gemeinde in Sozialen Netzwerken zu präsentieren, werde ich ihn dabei natürlich unterstützen. Des Weiteren hat mich eine der Freiwilligen der Generation 17/18 auf die Idee gebracht, die Leute Tepetitláns mehr für die Umweltverschmutzung zu sensibilisieren und zum Beispiel eine Umweltgruppe zu gründen.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß mich dabei zu beobachten, wie ich meine Ideen umsetzten kann oder auch nicht und was ich sonst noch so erlebe!

Hasta luego,

Theresa

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