„Sie hatten mich zwei Tage… Das war hart!“

Migration Zentralamerikas

Die Zeit rennt und heute in zwei Monaten bin ich tatsächlich schon wieder in Deutschland. Kaum zu fassen, wie schnell die letzten zehn Monate vorbeigeflogen sind.

Auch wenn ich bestimmt wieder eine Menge über meine Erlebnisse der letzten Wochen hier in Tepe zu erzählen hätte, geht es in diesem Beitrag mal nicht um mich, sondern um tausende junge und alte Menschen, Männer und Frauen, alleinstehende und Familien, die sich auf eine super gefährliche Reise durch Zentralamerika und Mexiko, bis in die USA machen, um dort ihren amerikanischen Traum zu leben.

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Perspektivwechsel für Eltern

Manch einer der Leser mag sich fragen, warum ich diesen Blogbeitrag schreibe. Im März haben mein Mann Rupert, unser Sohn Felix und ich unsere Tochter Theresa in Tepetitlán besucht, wo Theresa zurzeit ihren Freiwilligendienst im Ausland absolviert. Theresa hat wohl gespürt, dass mich diese Reise nach Mexiko sehr bewegt hat und mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, mal einen Beitrag für ihren Blog zu schreiben. Vielleicht ist es aber auch nur praktisch für sie, wenn sie nicht selber schreiben muss.

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Halbzeit

Oh mein Gott wie konnte das denn so schnell passieren? Sechs von zwölf Monaten Mexiko sind vorbei und am liebsten würde ich laut STOP schreien und die Zeit anhalten. 

Ich muss zugeben, dass ich meinen Blog in den letzten Monaten etwas schleifen lassen habe, aber es ist einfach so viel spannendes passiert, von dem ich ja jetzt gesammelt berichten kann.

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Jetzt kanns losgehen

Zurück in Tepetitlán

Ich: Hey Caro, ich glaube wir besuchen dich Montag.

Caro: Hallo, ja ich glaube mein Gastvater hat etwas Ähnliches gesagt.

Ich: Oder wir fahren ins Gefängnis… Bin nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe…

Am Montag

Ich: OK, ich hab´s wohl falsch verstanden… Wir fahren nach Tula ins Zentrum 😊

 

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